Kawa Kawa & Hundertwasser Toilet
Kawiti Marae Glow worm caves
Whangerei and Whangerei Water Falls
Getting together with Alena, Uwe, Sabina & fanily
17.12.2017
A few days ago we received an email from our friends Andy and Heike Klung in Germany, Alena, their daughter is spending nearly 1 year in New Zealand and in the area where we presently are. We picked up contact with her and arranged to meet up today.
Our first stop was at the “Hundertwasser Toilet” in Waka Waka. This was his last piece of work / project before he died in the year 2000. Just image Hundertwasser out here in the middle of “No-where!”
On our way to Alena we stopped off at some waterfalls and also walked through a rain forest.
After this stop we visited a local waterfall and rain forest, before driving on to get some lunch Whangerei and meeting up with Alena and Heike´s brother Uwe and family.
We spent about 2 hours visiting before setting back off home.
Peter -17.12.2017 Whangerei Visite bei Alena
Wir bekamen unterwegs 1 E-mail von Alena ob wir uns sehen könnten.
Alena ist die Tochter von unseren Freunden Heike und Andreas Klung, sie ist seit 4 Monaten in Neuseeland und wohnt bei Heikes Bruder der vor 13 Jahren ausgewandert ist.
Auf den Weg dorthin stoppten wir in Kawa Kawa um das letzte seiner 30 Werke von Friedensreich Hundertwasser anzuschauen. In dem Ort steht eine im Jahre 1999 von Hundertwasser in seiner typischen Art kleine Toilettenanlage. Hundertwasser starb am 19.02.2000 im Alter von 71 Jahren. Geboren 1928 in Österreich lebte er seit 1975 in der Nähe von Kawa Kawa und bekam 1986 die Neuseeländische Stadtbürgerschaft.
Wir setzten unseren Weg fort, erreichten Whangarei stoppten am Wasserfall und aßen in der der Stadtmitte direkt am Jachthafen zu Mittag, gegen 16.00 Uhr waren wir bei Alena. Uwe und Anne wohnen am Stadtrand mit sehr viel grün um sie herum, welches Uwe's Hobby, der Bienenzucht um Honig gewinnen sehr entgegen kommt.
Alena empfing uns mit einem breiten Lächeln, die ganze Familie inklusive Anne's Eltern saßen am Pool, 2 Stunden vergingen wie Flug. Wir hatten immerhin noch einen Heimweg von ungefähr 2 Stunden vor uns. Da wir gut zu Mittag gegessen hatten genügte uns das was wir im Kühlschrank hatten, ein Bier oder Wein dazu und ab in die Falle den am nächsten Tag wartete bereits der nächste Trip.